
„Ich hätte gern besseren Sex, kann ich den lernen?“ „Gibt es einen noch besseren Orgasmus?“ „Ich suche die wahre Liebe, gibt es die?“
Zu diesen und vielen anderen Fragen gibt Advaita Maria Bach in ihren über dreißig Essays Hilfestellungen und weist durch intensive Selbstbeobachtung Wege zur Veränderung auf.
Die Menschen in ihren Gruppen fragen immer wieder: „Gibt es nichts einfacheres?“ wenn sie bemerken, daß der Prozess des Lebendig-Werdens gar nicht aufhört: die Schatten immer wieder kommen, aber neue Schritte eben auch immer neue Perspektiven nach sich ziehen?
Advaita: „Mir fällt nichts ein – als die Liebe zu suchen, zu pflegen, zu feiern, wenn sie da ist. Nicht einschlafen, wenn sie sich davon stiehlt in der täglichen Routine. Sie finden. Weil sie immer da ist. Vor unseren Augen. In unseren Herzen. Ihre Stimme ist leise. Ihr Reich ist Gegenwart. Ihre Sprache Ekstase. Laß Dich fallen. Dann kannst Du aufsteigen.“
Die Autorin greift auf langjährige Erfahrungen in tantrischen und körpertherapeutischen Seminaren zurück. Ihre Sammlung enthält Artikel, die zahlreich auch in der einschlägigen Presse erschienen sind, z. B. in der Zeitschrift „connection“, Wege in Österreich, „YABYUM“ und „massiv“ in der Schweiz, „AHA“ in Deutschland usw. Hauptsächlich geht es um Sexualität – und ihre weit verbreiteten Störungen und einen Weg in die Befreiung. Die beschriebenen Prozesse gehen alle Männer und Frauen an, die in der Lage sein wollen, körperlich und seelisch zu lieben. Die Hindernisse aus dem Weg zu räumen ist Aufgabe der Therapie, die Sexualität in einem sakralen Umfeld spirituell zu erleben ist Inhalt des tantrischen Lebenswegs.
Advaita beschreibt lebendig, witzig, treffgenau und mit großem Ernst und Hingabe zur Tiefe des Themas ihre Einsichten in den Zusammenhang von unterdrückten kindlichen Impulsen und den sexuellen Hemmungen des Erwachsenen, von Kindheitstraumata und dem mangelnden Selbstwertgefühl von Männern und Frauen. Ihre Arbeit ist zudem auch sozialkritisch und zeigt ihr Interesse an Politik, wie ihr großes Vorbild Wilhelm Reich. Sie geißelt die Scheinheiligkeit, wo immer sie sich zeigt: in der Kirche, aber auch in der esoterischen Szene.
Die Publikation „Ohne Wurzeln keine Blüte“ ist in zwei Bänden erschienen. Der erste Band hat 328 Seiten und kann über den Online-Shop von ADVAITA-TANTRA bezogen werden.
Advaita praktiziert seit über 30 Jahren Tantra und Therapie und den Lehren des Yoga und der Kabbalah. Es geht ihr vor allem um die Befreiung des Individuums von äußeren und inneren Zwängen, dem Mut zur Wahrheit, der Fähigkeit, ekstatisch zu leben. Meister, bei denen sie initiiert wurde und gelernt hat, sind Osho und Barry Long. Sie lernte Methoden der Bioenergetik, Primärtherapie, Encounter, Energiearbeit, Atemtherapie und Tantra u.a. bei Margo Anand Naslednikov. Seit 1985 führt sie eine eigene Praxis in Wiesbaden. Dort gibt sie Einzelsitzungen, Beratungen und Einzelunterricht. Mehr Infos unter: advaita-tantra.de
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